Herzlich Willkommen auf den Webseiten der Demeter Verbraucher Nürnberg e.V.

Bei den Bioerleben-Tagen auf dem Nürnberger Hauptmarkt
In der Ausgabe Juli/August 2014 der Zeitschrift "Lebendige Erde" ist zu lesen:
45 Jahre Demeter-Verbraucher Nürnberg
Der älteste Demeter Verbraucherverein feierte 2014 das halbe 90 jährige Jubiläum.
Mittlerweile feierten wir unser 50jähriges Bestehen am
Fr. 15.2. 20.00 Uhr im Rudolf Steiner Haus Nürnberg, Rieterstr. 20 mit einem
Festvortrag zu "50 Jahre Demeter-Verbraucher Nürnberg" mit
Gebhard Rossmanith - Bingenheimer Saatgut AG
"Notwendigkeit einer ökologischen biodynamischen Saatgutarbeit und Züchtung für einen konsequenten Ökolandbau."
Gebhard Rossmanith ist Vorstandsvorsitzender der Bingenheimer Saatgut AG.
Nach dem Studium des Gartenbaus in Weiheenstephan, war er 20 Jahre im biodynamischen Erwerbsgartenbau tätig. In den 80er Jahren führte er die Schloss-
gärtnerei Ullstadt, die auch die Naturkostläden in Nürnberg mit Demeter-Gemüse versorgte.
Nach einer Zeit als Betriebsleiter in einer sozialgewerblichen Einrichtung im Ruhrgebiet übernahm er mit Gründung der Bingenheimer Saatgut AG 2001 dort die Geschäfts-führung. Er verantwortet insbesondere die Bereiche Züchtung, Produktion, Raumentwicklung und Poilitik.
Die biodynamische und ökologische Züchtung und Saatgutarbeit vertritt er in vielen Gremien: dem Demeter-Fachbeirat, dem BOELW (Bundesverband ökolgische Lebensmiittelwirtschaft, dem IFOAM organics international undIFOAM EU (seed expert group), sowie IG Saatgut (Interessengemeinschaft gentechnikfreie Saatgutarbeit) und setzt sich auf politischer Ebene für ökolgisches Saatgut und ökologiscche Sorten sowie den Schutz vor Gentechnik ein.
Der Kurs in die Zukunft - der Demeter e.V. feiert 90 Jahre biodynamische Landwirtschaft
Rudolf Steiners Impuls von 1924 zum Gedeihen der Landwirtschaft fiel auf fruchtbaren Boden. Seitdem arbeitet eine starke Demeter-Gemeinschaft daran, dass eine gesunde Erde das trägt, wovon der Mensch leben kann. Heute und in Zukunft. Mit allen Kräften. „Den Pionieren in Sachen Bio ist es gelungen, Biodynamisch mit der Marke Demeter als moderne und zukunftsfähige Anbauweise zu etablieren. In vielen Bereichen setzt die Demeter-Gemeinschaft Maßstäbe: Nachhaltig fruchtbarer Boden, wesensgemäße Tierhaltung, Projekte zum Tierwohl, Initiativen zur Pflanzenzüchtung, gekonnt handwerkliche Verarbeitung mit ausschließlich absolut notwendigen Zusatzstoffen“, resümiert Demeter-Vorstand Alexander Gerber. Zugleich gibt es für die Demeter-Akteure des 21. Jahrhunderts noch viel zu tun: „Wir arbeiten daran, Steiners geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft immer besser zu verstehen und konsequenter umzusetzen. Wir entwickeln Modelle des miteinander Wirtschaftens über alle Ebenen der Wertschöpfungskette vom Züchter über den Erzeuger bis zum Verarbeiter, Händler und Konsumenten. Unser gemeinsames Streben geht dahin, diese Wertschöpfungskette in einen Wertschätzungskreislauf zu verwandeln. Unsere Arbeit soll dazu beitragen, die Erde zu heilen und den Menschen Nahrung zu bieten, die der Entwicklung dient und Körper, Seele und Geist gleichermaßen stärkt.“
Pfingsten 1924 ist das Geburtsdatum der Biodynamischen Wirtschaftsweise. Vor 90 Jahren hielt Rudolf Steiner auf Gut Koberwitz bei Breslau seine acht Vorträge zum Gedeihen der Landwirtschaft. Eine Gruppe Bauern, die sich von der Anthroposophie inspiriert fühlt, hatte den visionären Vordenker dazu gedrängt. Sie erhoffte sich von Steiner konkrete Hilfestellungen für eine zukunftsfähige Agrarwirtschaft. Die Landwirte waren besorgt, weil die Qualität der Lebensmittel, die Fruchtbarkeit der Böden und die Gesundheit von Pflanzen und Tiere spürbar nachgelassen hatten. Diese zehn Tage sind auch die Geburtsstunde des modernen, ökologischen Landbaus.
Rudolf Steiners Impuls fiel auf fruchtbaren Boden. Das biodynamische Prinzip, den landwirtschaftlichen Betrieb als möglichst geschlossenen Organismus zu betrachten, ist zum Fundament der gesamten ökologischen Landwirtschaft geworden: Auf dem Bauernhof werden nur so viele Tiere gehalten, wie sich mit eigenem Futter ernähren lassen. Dadurch wiederum liefern die Tiere ausreichend Dung, um die Pflanzen zu ernähren.
Der so genannte „Landwirtschaftliche Kurs“ von Koberwitz ist das geistige Fundament der biodynamischen Gemeinschaft auf allen Kontinenten. Was macht diese besondere Agrar- und Ernährungskultur aus, die über das schlichte Weglassen von chemischen Dünge- und Spritzmitteln oder Zusatzstoffen weit hinaus geht? Der entscheidende Unterschied liegt in einem erweiterten Verständnis der Landwirtschaft begründet. Steiner erklärte den Praktikern 1924, dass Landwirtschaft mit dem ganzen Kosmos zusammenhängt. Was viele vielleicht vor allem durch das Phänomen der Gezeiten kennen, ist deutlich weit reichender und bedeutet letztlich, zu verstehen, dass alles miteinander verbunden ist. Steiner forderte die staunenden Zuhörer auf, seine aus übersinnlichen Erfahrungen geschöpften Erkenntnisse nicht einfach zu glauben, sondern sie zu erforschen und in der Praxis zu erproben. Genau das tun die biodynamischen Praktiker seitdem mit Enthusiasmus und Beharrlichkeit. Für ihre Produkte wählten die Initiatoren von damals, die sich zum Versuchsring anthroposophischer Landwirte zusammenschlossen, schon 1928 den Namen der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter. Er schlägt noch heute die Brücke zur spirituellen Dimension von biodynamisch und signalisiert höchste Qualität.
Seit den Vorträgen von 1924 hat sich die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise weiterentwickelt. Demeter ist seiner Pionierrolle treu geblieben. Heute, 90 Jahre nach Koberwitz, wirtschaften rund 1.400 Landwirte und über 330 Verarbeiter in Deutschland nach der Biodynamischen Wirtschaftsweise. Als internationale Bio-Marke ist Demeter auf allen Kontinenten vertreten. Von Argentinien bis Ungarn wird in rund 50 Ländern von etwa 8.000 Bauern mit fast 160.000 Hektar Fläche nach Demeter-Richtlinien anerkannt biologisch-dynamisch gewirtschaftet.
Das Jubiläum ist für die Demeter-Gemeinschaft Anlass, gemeinsam zu feiern, zurückzuschauen und voraus zu blicken. Unter dem Motto-Logo „90 Jahre biodynamisch – der Kurs in die Zukunft“ zeigt sie: biodynamisch ist zukunftsweisend und hat Antworten auf die Fragen, vor denen Ökolandbau und Gesellschaft aktuell stehen.
Biodynamische Präparate nach Rudolf Steiner
für Landwirte, Winzer, Gartenbaubetriebe und Hausgärtner:
Hornmistpräparat (500) unterstützt die Aktivität der Bodenlebewesen im Wurzelbereich der Pflanzen. Diese erhalten mehr Kraft und der Boden wird stärker durchwurzelt. Das Hornmistpräparat wird vor dem oder während des Aussäens tröpfchenweise ausgebracht.
Hornkieselpräparat (501) erhöht die Vitalität der Pflanzen. Dies wirkt sich fördernd auf die allgemeine Reife, den Geschmack und das Aroma der Frucht aus. Ein feines Versprühen im Frühjahr auf die sich entwickelten Blätter und vor der Erntezeit auf die Frucht fördert die Haltbarkeit von Lagergemüse und Obst. Bei Weintrauben erhöht sich der Öchsle-Wert.
Die Kompostpräparate aus Schafgarbe (502), Kamille (503), Brennnessel (504), Eichenrinde (505), Löwenzahn (506) und Baldrian (507) werden in kleinen, homöopathischen Mengen für Kompost, Mist, Jauche oder Gülle beigegeben. Sie fördern eine kontrollierte Verrottung und spezifische Aufbauprozesse im Boden.
Den Baldrianblüten-Extrakt (507) empfiehlt Rudolf Steiner ursprünglich als Kompostpräparat. Er hat eine umhüllende, wärmende Wirkung. Baldrianblüten-Extrakt fördert Blühfreudigkeit und Blütenfülle bei allen Zimmerpflanzen und schützt vor Bodenfrost.
Auf den Ackerschachtelhalm(508) weist Rudolf Steiner im landwirtschaftlichen Kurs wiederholt als mögliches Mittel gegen Pilzbefall bei Pflanzen hin.
Präparatekurse:
Auf dem Brunnenhof Mäusdorf werden für alle interessierten Menschen Fachkurse zur Herstellung der biodynamischen Präparate, als Grundvoraussetzung der Biodynamischen Landwirtschaft , durchgeführt. Die Kurse vermitteln neben den praktischen Fertigkeiten auch ein grundlegendes Verständnis für die biologisch- dynamischen Präparate und deren Wirkungsweise.
Der Hauptkurs zur praktischen Herstellung findet an drei Tagen im Jahr statt. Nach Ostern werden die im Herbst hergestellten Präparate an einem Tag ausgegraben.
Im September ist an zwei Tagen der Hauptkurs in Theorie und Praxis.
Für Näheres über Kursinhalte und Kosten nehmen Sie bitte Kontakt auf. www.praeparatezentrale.de.
20 Demeter-Fakten - Genuss und Geschmack, Anpruch und Verantwortung.
Die neue Kampagne ist auch wichtiger Teil der nun durch responsives Design und klarere Strukturen verbesserten Demeter-Website. Die Website bietet Informationen über die biodynamische Landwirtschaft, Demeter-Lebensmittel und den Verband – gleichermaßen für Verbraucher*innen wie für das Fachpublikum. Anschauliche Beispiele vermitteln Grundlagen und Hintergründe zur Biodynamischen Wirtschaftsweise, etwa den charakteristischen Präparaten. Verbraucher*innen können sich über Rezeptideen sowie die schnelle Demeter-Mitgliedersuche freuen, um die biodynamische Vielfalt zu entdecken.
Demeter Qualität - 20 Fakten zu Genuss und Geschmack, Anspruch und Verantwortung finden sich zudem in einer 24-seitigen Imagebroschüre und in sieben Leitmotiven zu Boden, Tierwohl, Züchtung, Geschmack, Handwerk, Kultur und Wirtschaft wieder. Die Imagekampagne ist unter www.demeter.de/fakten zu entdecken – außerdem gestalten Plakate, Postkarten und Flyer die Begegnung mit der Demeter-Welt optisch ansprechend, inhaltlich kompakt, gut verständlich, interessant.
Seit August 2010 ist Nürnberg Fairtrade-Town! (Damit sind wir die 22. Fairtrade-Town.) Seit Februar 2017 sind wir auch mit der Metropolregion Nürnberg fairtrade registriert.
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Demeter Bayern - Biologisch-dynamische Vereinigung Bayern e.V.
Freisinger Straße 16, 85406 Zolling
Kontakt
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Geschäftszeiten BüroMo - Fr 8.30 bis 14. 00 UhrDemeter Bayern wurde 1954 in einem Kreis von Landwirten gegründet (Baron von Künßberg, Schlossgut bei Kulmbach)
Demeter e.V.Vorstände, die die Verbandsarbeit verantworten: Johannes Kamps-Bender und Alexander Gerber; www.demeter.de - www.demeter.de/organisation/b
Die Zukunftsstiftung Landwirtschaft fördert vielseitige Projekte für eine nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft, von Forschungsarbeiten bis zu Schulbauernhöfen.
www.zs-l.deDie ältesten Demeter-Höfe:
Hof Marienhöhe in Bad Saarow wird seit 1928 biologisch-dynamisch bewirtschaftet.
Die Hofgemeinschaft mit den Betriebszweigen Ackerbau, Milchviehhaltung, Schweinezucht, Gartenbau, Käserei, Bäckerei und Hofladen arbeitet auf leichtesten Sandböden im Osten Brandenburgs. 35-40 Menschen aller Generationen leben hier und wollen die verschiedenen Betriebszweige zu einem lebendigen Organismus zusammenfügen und dabei im Zusammenleben sozial verbindliche Formen finden.
Es werden vom Aussterben bedrohte Tierarten gehalten: Rinder der Rasse deutsches Rotvieh und Sattelschweine. In unserem Garten werden viele verschiedene Kulturen für die Direktvermarktung über einen Marktstand in Berlin und den eigenen Hofladen angebaut.
Der Talhof wurde 1928 von Dr. Hanns Voith als alternativer und ganzheitlicher Landwirtschaftsbetrieb nach dem Demeterprinzip gegründet. Seither hat sich der Betrieb ständig weiterentwickelt. Zuletzt wurde in ein großes neues Bauernhaus, in die Käserei und in Stallungen investiert. Nach dem plötzlichen Tod von Claus Ruoff haben Rüdiger Spiegel und Vanessa Dorfer die Hofleitung übernommen.
Spiegel war Lehrling auf dem Talhof bei Friedrich Sattler, welcher 40 Jahre lang Pächter war. Danach arbeitete Spiegel auf verschiedenen anderen Höfen und entdeckte dabei seine Leidenschaft für die Käserei. Seit einem Jahr ist er wieder zurück auf dem Talhof. Dorfer war Lehrerin an der Waldorfschule und arbeitet seit März am Talhof. Sie will den Hof nach der traurigen Unruhe wieder in ein ruhiges Fahrwasser bringen. Der Tod von Claus Ruoff ist bis heute ein schwerer Einschnitt, aber beide verstehen dies gleichzeitig auch als Zeitpunkt für einen vorsichtigen Neuanfang auf dem Hof.Seit 1932 wird Hofgut Rengoldshausen biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Der Pioniergeist ist dabei bis heute lebendig. Neue Ausbildungsformate, individuelle Produktionsweisen und Anbaukulturen für eine zukunftsfähige, nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln, ist unsere Passion.o gibt es bei uns manches, was man andernorts oft vergeblich sucht, zum Beispiel Milch, die weder pasteurisiert noch homogenisiert wird, und Chicorée, der in echter Erde statt in Nährlösung austreibt. Getragen von der Gesellschaft zur Förderung der Jugend durch die Landwirtschaft fungiert unser Hof als offener Lernort. Hier kann man natürliche Erzeugungskreisläufe erleben. Als Mitträger der Freien Landbauschule Bodensee engagieren wir uns für eine Ausbildung, in der angehende Landwirte und Gärtner vom Erfahrungswissen vieler Meister profitieren. Mit rund 75 Mitarbeitenden sind wir eine bunte Hofgemeinschaft, die 200 Hektar Land bewirtschaftet. Wichtige Standbeine unserer Landwirtschaft sind Milch, Möhren-, Kürbis- und Kartoffelanbau. In der Gärtnerei gedeiht eine Vielfalt von Gemüsen. Unser hofeigener Samenbaubetrieb sorgt für gesunden Pflanzen-Nachwuchs.
Hier können Sie sich unseren schönen neugestalteten Flyer herunterladen:
Wenn Sie bei uns Mitglied werden wollen, laden Sie sich bitte den Flyer herunter. Dort finden Sie das entsprechende Formular.
Unsere Kontonummer bei der GLS-Bank: IBAN: DE78430609670015852900, BIC: GENODEM1GLS (für Beiträge aus Deutschland reicht die IBN-Nummer!)

Unsere Partner: www.bio-verbraucher.de, biometropole.de, bluepingu.de, bund-naturschutz-nbg.de, keine-gentechnik.de
So erkennen Sie Biolebensmittel eindeutig
Zum 1. Juli 2010 wurde das EU-Bio-Logo zur Kennzeichnung von Biolebensmitteln eingeführt. Damit ist für den deutschen Markt ein weiteres Erkennungszeichen für Biolebensmittel zu den bereits etablierten hinzugekommen. So hat beispielsweise das deutsche Bio-Siegel bei den Verbrauchern bereits große Bekanntheit erlangt. Basis für die Auszeichnung von Biowaren mit dem Bio-Siegel sind ebenso wie bei dem EU-Bio-Logo die EG-Rechtsvorschriften für den Ökolandbau.
Bluepingu Regionallotse - nachhaltig einkaufen in Franken mit über 1100 Adressen
www.bluepingu.de
Webhosting mit garantiertem Klimaschutz: Demeter hat sich für Ökohosting mit garantiertem Klimaschutz entschieden. Webhosting mit Strom aus regenerativen Energiequellen ist aktiver Klimaschutz und spart CO2. Deshalb wird www.demeter über biohost.de auschließlich mit Strom aus nachhaltiger Energiewirtschaft von Greenpeace Energy e.G. umgesetzt.
www.biohost.de